Aktuell sind die Erkenntnisse darüber, wie Werbung während Preisaktionen wirkt nur sehr eingeschränkt verfügbar und oft ungenau. Dank C.A.P. können Werbetreibende nun analysieren, wie Shopper auf Werbung während einer Preisaktion reagieren. Außerdem kann C.A.P. den Absatz und die Conversion Rate während einer Preisaktion übermäßig stark steigern.
Lesen Sie mehr zur Funktionsweise und der Messmethodik des C.A.P. Retail Mediums am Fallbeispiel eines Non-Food advertisers.
Zum jetzigen Zeitpunkt sind genaue Aussagen darüber, wie eine Preisaktion die offline Werbung am PoS beeinflusst nur sehr schwer möglich und oft ungenau. Zudem ist es schwierig zu ermitteln, welches Medium überhaupt effektiv ist, wenn es um die Übermittlung von aktuell geltenden Preisaktionen geht. Werbetreibenden erschwert dies die Entscheidung, wie häufig als auch wo die Reduzierung des Preises am besten stattfinden soll und ob es gleichzeitig eine Werbekampagne geben soll.
Dank C.A.P. können diese Fragen nun eindeutig beantwortet werden. Zum einen ist C.A.P., auf Grund der hochauflösenden Screens, in der Lage aktuelle Preisaktionen effektiv an die Shopper zu übermitteln. Zum anderen ermöglichen die Analyse Fähigkeiten der C.A.P. Technologie eine genaue Bestimmung des Effekts der Werbekampagne währen deiner Preisaktion. Das Reduzieren des Preises hat während einer Kampagne (siehe Abbildung) zu einer signifikanten Steigerung der Conversion Rate geführt. Zusätzlich konnte, auf Grund der Werbeschaltung mit Hilfe von C.A.P., ein Anstieg der Conversion Rate auch außerhalb der Preisaktion erreicht werden.
Produktkategorie
Marke
Laufzeit
Werbeimpressionen
nicht veröffentlicht
nicht veröffentlicht
4 Wochen (KW50–KW1)
687.010
Der Vorteil für Werbekunden
Auf Grund dieser neuartigen Erkenntnisse können Werbekunden erstmalig Datensammeln, um zu identifizieren, wie der Absatz ihres Produkts auf Werbekampagnen während einer Preisaktion reagiert. Zudem können sie zwei verschieden Fälle für ihr Produkt identifiziert. Der erste ist, dass die Käufer des Produktes eine niedrige Preissensitivität besitzen und einen hohen Wert auf die Qualitätsaspekte des Artikels legen. Für Werbetreibende bedeutet dies, dass die Anzahl von Preisaktion reduziert werden kann und stattdessen Werbespots ausgespielte werden sollten, die den Fokus auf Qualität legen. Der zweite Fall ist, dass die Käufer sehr Preissensitiv sind und besonders gut auf Preisaktionen ansprechen. Das bedeutet, dass zukünftige Preisaktionen bevorzugt mit C.A.P. kombiniert werden sollten, um die Absatzsteigerung während der Kampagne zu maximieren.
BILD: IMPRESSION EINES C.A.P. SCREENS INKL. LAUTSPRECHER AUS EINEM SUPERMARKT
Mehr zur Funktionsweise und der einzigartigen Messmethodik von C.A.P. am Fallbeispiel Barilla finden Sie im Artikel der Marketing Review St. Gallen, dem Marketing-Journal für Theorie und Praxis der Universität St. Gallen. Die Studie wurde von Prof. Dr. Dennis Herhausen (Universität St. Gallen) und Prof. Dr. Sven Henkel (European Business School) durchgeführt.
Lesen Sie mehr zur Funktionsweise und der Messmethodik des C.A.P. Retail Mediums am Fallbeispiel Barilla.